Für die Nutzung wird eine klare Priorisierung aufgestellt:
1. Im Vordergrund steht eine gewerbliche oder kulturell-ideelle Vermietung.
2. Im Weiteren sind Nutzflächen ausdrücklich für Start-ups vorzusehen.
3. Subsidiär sind Wohnnutzungen zu ermöglichen.
Mindestens 1/3 aller Geschossflächen sind verteilt auf das Gesamtareal (inkl. Fortuna-Liegenschaften) nach dem Prinzip der Kostenmiete zu vermieten.
Als Initiator und Treiber des angenommenen Gegenvorschlags freue ich mich besonders und bedanke mich beim Initiativkomitee für die konstruktive, parteiübergreifende Zusammenarbeit.
Urs Glättli
glp-Gemeinderat
Mitglied der Aufsichtskommission