Dienstag, 28. Mai 2019

Wahlkampfauftakt zur Stadtratskandidatur von Annetta Steiner

Vorausschauende Politik: Annetta Steiner lanciert Wahlkampf für den Stadtrat Winterthur

Annetta Steiner eröffnet an einem Medienanlass ihren Wahlkampfauftakt. Das Motto «Vorausschauende Politik» fasse ihre Kernanliegen zusammen: «Ich stehe für eine konstruktive Sachpolitik, welche alle politischen Player einbezieht und gute Kompromisse für vorausschauende, enkeltaugliche Lösungen ermöglicht». Und sie ergänzt, zum Vorausschauen gehöre auch das Umsetzen. «Wir müssen in Winterthur mehr Projekte auf den Boden bringen».

 

Der Ort des Anlasses ist Programm: Die Solarville AG begann ihre Tätigkeit vor acht Jahren als Jungunternehmen im Technopark Winterthur und ist mittlerweile als Unternehmen in der Region fest verankert. Annetta Steiner weist darauf hin, dass es für sie wichtig ist, dass Winterthur als Wirtschaftsstandort und Bildungsstadt für «Start-Ups» einen guten Nährboden bietet. Dafür braucht es in Zukunft noch mehr geeignete Infrastrukturen in einem spannenden und inspirierenden Umfeld. Denn die Jungunternehmen von heute sind die KMUs morgen.

 

Herausforderungen, bei denen Weitsicht gefragt ist, sieht Annetta Steiner unter anderem bei folgenden drei Themen:

Winterthur wächst und damit wachsen auch die Verkehrsströme. Der Hauptbahnhof ist schon heute überlastet und es braucht im Rahmen der Stadtentwicklung dringend Antworten darauf, wie in 25 Jahren das zusätzliche Mobilitätsbedürfnis bewältigt werden soll.

Eine weitere Herausforderung ist die Sanierung der Pensionskasse, die nicht einseitig zulasten der jungen Generation ausfällt und die von einer Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen wird.

Und die dritte Herausforderung sind die klaren Anliegen der Jugend auf der Strasse: Die Stadt Winterthur muss beim Klimaschutz mehr Verantwortung wahrnehmen. Die Erfahrung als Umweltberaterin möchte Annetta Steiner bei diesem Thema im Stadtrat einbringen.

 

Annetta Steiner ist eine Politikerin, welche weder gegen links noch rechts Scheuklappen hat und die Herausforderungen sachlich und kreativ angeht. Als höchste Winterthurerin konnte sie sich in der Stadt breit vernetzen. Sie kennt die Anliegen der unterschiedlichsten Bevölkerungskreise und weiss durch ihre eigenen Engagements, wie wichtig Eigeninitiative und Freiwilligenarbeit in Vereinen, Quartieren und Kulturinstitutionen sind.

 

Eine neue, engagierte, umsetzungsstarke und kompetente Stadträtin als ideale Ergänzung

 

Urs Glättli, Präsident Grünliberale Stadt Winterthur, hebt folgende Punkte hervor:

 

1. Erstens braucht es eine Frau wie Annetta Steiner als Ergänzung im Stadtrat. Sie ist eine engagierte und umsetzungsstarke Teamplayerin. Winterthur verdient eine Regierung, in der alle am gleichen Strick ziehen. Annetta Steiner ist zielstrebig, konstruktiv, bringt Menschen zusammen und liefert Lösungen.

 

2. Zweitens ist Annetta Steiner politisch erfahren: Neben ihrer Berufserfahrung als Leiterin von Umweltkampagnen bringt sie eine vertiefte politische Erfahrung in zentralen Themen wie Verkehrsplanung, Finanzfragen sowie Biodiversität mit. Als Präsidentin der Aufsichtskommission und als Ratspräsidentin weist sie zudem im politischen Bereich Führungserfahrung aus.

 

3. Drittens braucht es für ausgewogene Entscheide im Stadtrat Diversität. Dazu gehört eine angemessene Vertretung der Frauen und eine ausgewogene Verteilung der Parteien. Für Annetta Steiner steht ein sehr breites Potenzial an Wählerinnen und Wählern offen: Es reicht von Mitte-links bis ins bürgerlich-wirtschaftsfreundliche Lager, dies belegt ihr breit abgestütztes Komitee.

 

Am 7. Juli 2019 hat Winterthur die Wahl, Annetta Steiner gehört in den Stadtrat, weil sie erfahren, teamfähig und umsetzungsstark ist!


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