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Wo früher für die Industrie gearbeitet wurde, ist Neues entstanden, so auch das Kino Cameo als Ort für Filmkultur. Hierhin laden die Grünliberalen zum Wahlauftakt. Der Wille, die Chancen der Zukunft zu packen und die Offenheit gegenüber Veränderung passen gut zu diesem Ort und auch zu den Grünliberalen, finden sie. Eine Stadt soll lebendig und offen sein und braucht deshalb Freiräume und kulturelle Vielfalt.
Es ist Zeit für Aufbruch und eine politische Wende in Bern
«Wir wollen die Schweiz zur Vorreiterin beim Klimaschutz machen, unsere Beziehungen zu Europa langfristig sichern und mehr Innovation und Wettbewerb ermöglichen. Dafür braucht es mehr Grünliberale im Bundeshaus, idealerweise aus Winterthur», betont Urs Glättli, Parteipräsident glp Stadt Winterthur, und er verweist auf den Stillstand während der bürgerlichen Mehrheit in der vergangenen Legislatur.
Es ist Zeit für Winterthurer Power in Bern
Winterthur ist eine grünliberale Hochburg. Mit Michael Zeugin und Katrin Cometta-Müller stehen zwei erfahrene und engagierte Winterthurer*innen zur Wahl auf den Spitzenplätzen der Liste 4. Mit Annetta Steiner kandidiert zudem eine weitere bekannte Winterthurerin auf der GLP-Hauptliste. Auch bei den starken und ausgewogenen Unterlisten ist die Kraft aus Winterthur spürbar: Bei den Jungen Grünliberalen, der glp Unternehmer*innen und der glp Senior*innen sind engagierte Menschen aus Stadt und Region vertreten. Gar auf der Pole-Position der Liste Junge Grünliberale kandidiert Viviane Kägi.
Es ist Zeit für konsequenten Klimaschutz und zukunftsgerichtete Arbeitsplätze
Michael Zeugin, Unternehmer und Präsident der Stiftung «Filme für die Erde» sowie der glp-Fraktion des Zürcher Kantonsrats startet auf dem aussichtsreichen Listenplatz 6. «Klimaschutz ist nicht nur dringend notwendig, sondern auch eine grosse Chance für unsere Wirtschaft. Die Schweiz soll bei neuen und sauberen Technologien eine Vorreiterrolle einnehmen und so innovative und zukunftsgerichtete Arbeitsplätze schaffen. Wenn die Schweizer Wirtschaft auf Cleantech setzt, wird eine riesige neue Exportbranche entstehen, denn die ganze Welt muss das Klimaabkommen von Paris umsetzen. Es ist ökologisch und auch ökonomisch sinnvoll, wenn die Schweiz erneuerbar wird.»
Es ist Zeit für eine offene, liberale Schweiz
«Wir wollen eine vernetzte Schweiz, die enge Beziehungen zu anderen Staaten pflegt, weltweit und in Europa. Das Rahmenabkommen ist eine Chance: Es gewährleistet stabile Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner und schafft Rechtssicherheit in einem dynamischen Umfeld.» so Katrin Cometta-Müller, Kantonsrätin. Die Offenheit sei aber nicht nur gegen Aussen wichtig, sondern auch im Innern. «Die Vielfalt der Lebensformen bereichert. Es braucht eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mehr Gleichstellung sowie endlich die Ehe für Alle.»
Es ist Zeit für mehr Biodiversität und eine enkeltaugliche Politik
Annetta Steiner, Umweltkommunikatorin und Gemeinderätin stellt fest, dass Biodiversität und Wasserqualität in der Schweiz bedroht sind, unter anderem durch Überdüngung und erhöhtem Pestizideinsatz. «Wir müssen unseren Lebensgrundlagen Sorge tragen, das sind wir unseren Enkeln schuldig. Nachhaltigkeit braucht nicht nur die Natur, sondern auch der öffentliche Finanzhaushalt und die Altersvorsorge.»
Es ist Zeit, Zukunft zu wählen
Viviane Kägi will der Jugend in Bern eine Stimme geben. Die Politik von heute prägt die Welt von morgen. Die Klimajugend gehört nicht nur auf die Strasse, sondern ins Bundeshaus. National- und Ständerat stellen die Weichen für eine nachhaltige und enkeltaugliche Zukunft: «Mit Ihrer Stimme will ich nach Bern, um der Jugend eine Chance und der Politik eine Zukunft zu geben».
Es ist Zeit für mehr Grünliberale in Bern.
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