Dienstag, 9. Juli 2019

Klimadebatte im Grossen Gemeinderat

GLP will griffige Massnahmen gegen Klimawandel

Der Klimawandel ist die grösste Gefahr für die Menschheit. Es braucht jetzt griffige Massnahmen, denn wir haben keinen Planet B.

 

Die Grünliberalen sind der festen Überzeugung, dass nachhaltige Lösungen gegen den Klimawandel nur gemeinsam erreicht werden können. Es ist deshalb extrem wichtig, mit allen Parteien zusammen zu arbeiten. Denn wer wirklich interessiert ist, dem Klimawandel entgegen zu treten, will sich Parteigeplänkel nicht leisten.

 

Drei grünliberale Vorstösse erweisen sich als mehrheitsfähig, Zentral ist die Motion «Netto Null Tonnen CO2 bis 2050». Damit setzen die Grünliberalen die Grundlage für die städtische Strategie im Kampf gegen den Klimawandel. Der Vorstoss fordert einen steileren Absenkpfad als ursprünglich vorgesehen, wobei das Zwischenziel der Treibhausgasemissionen für 2035 auf 1t gesenkt wird. Diese Forderung ist ambitioniert und realisierbar.

 

Die Grünliberalen haben alle eingegangenen Vorstösse, auf ihre Wirksamkeit geprüft. Sie unterstützen Vorstösse, die konkrete Massnahmen zur Reduktion von CO2 bringen oder systemische Relevanz haben. Das sind 11 von 16 Vorstössen. Davon sind die Grünliberalen bei drei Vorstössen Erstunterzeichner. Damit leisten die Grünliberalen den wichtigsten Beitrag in dieser Klimadebatte.

 

Mit ihrem ausgewogenen Portfolio an Vorstössen zeigen die Grünliberalen, dass ihnen der Kampf gegen den Klimawandel ein Uranliegen ist.

 


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