Wir stimmen zwar dem allgemeinen Fazit zu, dass "der Betrieb von ARA und KVA vor allem dann energieeffizient erfüllt werden kann, wenn die verfahrenstechnischen Reinigungs-, Verbrennungs- und Schadstoffbehandlungsprozesse optimal gestaltet werden. Die langfristig ausgerichtete Unterhalts- und Ersatzplanung von ARA und KVA stehen dabei im Vordergrund. Werden Anlageteile aus einer ökologischen und finanziellen Perspektive im richtigen Zeitpunkt ersetzt, wird eine bestmögliche ökologische, aber auch finanzielle Effizienz erreicht."
Letztlich bleibt der Stadtrat aber ziemlich unverbindlich. Vermisst wird der mit dem Postulat angeregte Massnahmenplan und die Implementierung in den Finanz- und Aufgabenplan. Immerhin wurde klar erkannt, dass KVA und ARA massgebliche Pfeiler sind für Massnahmen zum Klimaziel. Es gilt, hier dranzubleiben.
"Wir haben keine Zeit, riesige schlummernde Potenziale brach liegen zu lassen."
Urs Glättli
Kantons- und Gemeinderat