- Schaffung eines stadtweiten Profitcenters ‘Wärmeversorgung Winterthur’;
- Nutzung des Regelungsspielraums für eine übergreifende Finanzierung sowie eine einheitliche Tarifstruktur für die städtische Wärmeversorgung;
- Grundlage für Anpassungen bestehender Vereinbarungen betreffend Nutzung von Wärmenetzen;
- Substanzieller Beitrag der städtischen Wärmeversorgung zur geltenden Zielerreichung Netto-Null-CO2 2040.
Obwohl der Stadtrat selber 2017 eine Studie bestellt hat, die ihm die Forderung der Motion empfohlen hat, begann der zuständige FDP-Vorsteher erst mit Überweisung der Motion abzuklären, wie er die Forderungen finanzrechtlich umsetzen kann. Wir sind gespannt, ob Stadtrat Fritschi das vom Souverän gesteckte Ziel Netto Null CO2 2040 bei der Wärmeversorgung seiner Werke wird einhalten können. Die Zeit läuft! Wir bleiben dran.
Urs Glättli, Kantonsrat und Stadtparlamentarier
Co-Präsident GLP Winterthur